Hamburg City Doom

Hamburg City Doom

Texte

Ziel

Ich wird es nie mehr tun,
wünscht ich wäre nicht der Grund dafür
Jedes Mal wenn ich sie nur berühr,
merke ich es stirbt ein Teil von ihr
Mache, dass ich sie nicht mehr verletz,
gib ihr Kraft zu leben, gib ihr Macht
Es gibt soviel zu klären,
ich will nicht der Mörder sein

Die Zeit steht nie mehr still,
keine Macht der Welt hält sie noch auf
Habe in den Kampf viel investiert,
hat mich in die Einsamkeit geführt
Unsere gute Zeit kehrt nie zurück,
folgt dem Lauf des Lebens hält nicht an
Kann ich es jemals ändern,
ich bin selbst mein größter Feind

In alle Ewigkeit,
bin ich jetzt verdammt allein zu sein
Ziehe mich ganz in mich selbst zurück,
finde doch auch hier kein besseres Los
Alle meine Freunde sind längst fort,
konnten mich auf Dauer nicht verstehen
Ich gebe auf zu kämpfen,
trete in den Schatten ein

Ref:
Wut belanglos,
sie ist da,
mühsam ist ihr zu begegnen
Dieses ist, so glaube ich,
mein angestrebtes Ziel

Traum

Es ist das Böse in Dir,
Du wirst es sehen
Der Kampf ist sinnlos denn,
Du bist zu schwach

Es läuft nicht wie geplant,
der Mut vergeht
Der Widerstand zerbricht,
mir fehlt die Kraft

Ref:
Wie im Traum,
Trauer und Schmerz so extrem
Ich hoff, dass Du mich befreist
Es gibt so viel zu verstehen
Es ist vorbei

Bastard

Bastard,
schau mich an,
wie ich leide
So hart,
auf dem Boden aufgeschlagen

Ich hab, stets versucht,
Mensch zu werden
Ihr habt, mich benutzt,
zurückgewiesen

Ref:
Ich kann Euch schreien hören,
wenn Ihr bei mir steht
Egal was Ihr versuchtet,
dies ist mein Weg,
ich wird ihn gehen

Ich bin müde
Befreit
Ich schwebe